Ihr Aufgabengebiet:
Im Rahmen der Realisierung unserer Fördertechnik- und Intralogistikanlagen programmieren Sie unsere projektspezifische Steuerungssoftware und nehmen diese bei unseren Kunden in Betrieb.
- Softwareentwicklung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (S7 / TIA)
- In-House-Softwaretests im Rahmen von Simulationsapplikationen
- Inbetriebnahme von Steuerungssoftware, Schaltanlagen und Feldgeräten an unseren Projektstandorten
- Anpassung und Optimierung der Steuerungssoftware an den innerbetrieblichen Warenfluss
- Erstellung von Anlagendokumentationen
- Schulung und Einarbeitung des Kundenpersonals
Ihr Anforderungsprofil:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im elektrotechnischen Bereich als Elektroniker, Mechatroniker, Meister oder Techniker
- Quereinsteiger oder Studenten werden umfassend eingearbeitet
- Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein
- Reisebereitschaft im deutschsprachigen Raum (DACH)
- Führerschein Klasse B
Wir bieten unter anderem folgende Benefits
flache Hierarchien
arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
kompletter Ausgleich von Mehrarbeit
Bonuskarte
Jobrad
vollständige Bezahlung von Reisezeit als Arbeitszeit
flexible Arbeitszeitgestaltung
übertarifliche Bezahlung
erfolgsabhängige Bonuszahlungen
30 Tage Jahresurlaub
Erhöhung der Reisekostenpauschale
Beteiligung am Unternehmenserfolg
Wir bieten unter anderem folgende Benefits
flache Hierarchien
arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
kompletter Ausgleich von Mehrarbeit
Bonuskarte
Jobrad
vollständige Bezahlung von Reisezeit als Arbeitszeit
flexible Arbeitszeitgestaltung
übertarifliche Bezahlung
erfolgsabhängige Bonuszahlungen
30 Tage Jahresurlaub
Erhöhung der Reisekostenpauschale
Beteiligung am Unternehmenserfolg
Hinweis zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG):
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website für ein allgemeingültiges Verständnis die männliche Form (generisches Maskulinum). Entsprechende Begriffe meinen ausdrücklich im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts und hat nur redaktionelle Gründe. Sie beinhaltet keine Wertung, d. h. sie ist keinesfalls dem Ausdruck nach als Geschlechterdiskriminierung oder als eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes misszuverstehen.