Dein Aufgabengebiet:
Im Rahmen der Realisierung unserer Fördertechnik- und Intralogistikanlagen planst Du unsere projektspezifischen Stromlaufpläne.
- Eigenverantwortliche Erstellung, Anpassung und Pflege von Stromlaufplänen mit EPLAN P8
- Entwicklung und Auslegung von elektrotechnischen Systemen und Komponenten
- Erstellung von Stücklisten, Kabellisten und technischen Dokumentationen
- Sicherstellung der Einhaltung von Normen, Richtlinien und Qualitätsstandards
- Enge Zusammenarbeit mit der elektrotechnischen Fertigung und Abstimmung mit der SPS-Programmierung
Dein Anforderungsprofil:
- Abgeschlossene Berufsausbildung im elektrotechnischen Bereich als Elektroniker, Meister oder Techniker
- fundierte Kenntnisse in EPLAN P8
- Erfahrung im Schaltschrankbau und in der industriellen Automatisierung sind von Vorteil
- gute MS-Office-Kenntnisse
- Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein
Wir bieten unter anderem folgende Benefits
flache Hierarchien
arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
kompletter Ausgleich von Mehrarbeit
Bonuskarte
Jobrad
vollständige Bezahlung von Reisezeit als Arbeitszeit
flexible Arbeitszeitgestaltung
übertarifliche Bezahlung
erfolgsabhängige Bonuszahlungen
30 Tage Jahresurlaub
Erhöhung der Reisekostenpauschale
Beteiligung am Unternehmenserfolg
flache Hierarchien
arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge
kompletter Ausgleich von Mehrarbeit
Bonuskarte
Jobrad
vollständige Bezahlung von Reisezeit als Arbeitszeit
flexible Arbeitszeitgestaltung
übertarifliche Bezahlung
erfolgsabhängige Bonuszahlungen
30 Tage Jahresurlaub
Erhöhung der Reisekostenpauschale
Beteiligung am Unternehmenserfolg
Hinweis zum Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG):
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte verwenden wir bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern auf dieser Website für ein allgemeingültiges Verständnis die männliche Form (generisches Maskulinum). Entsprechende Begriffe meinen ausdrücklich im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts und hat nur redaktionelle Gründe. Sie beinhaltet keine Wertung, d. h. sie ist keinesfalls dem Ausdruck nach als Geschlechterdiskriminierung oder als eine Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes misszuverstehen.

